Dieses Buch schließt eine Lücke in der klinischen Verhaltenstherapie: Der Körper gehörte von
Anfang an dazu nun werden systematisch wichtige Anwendungsbereiche und Interventionen
zusammengestellt. Körpererleben kann Gefühle moderieren und so in der Gegenwart den
Selbst-Zugang fördern. Das Körpergedächtnis hilft dabei effektiv in die Biografiearbeit
einzusteigen. Die theoretisch fundierten und praxiserprobten Interventionen werden im
Therapieprozess nachvollziehbar vorgestellt und mit vielen Fallbeispielen veranschaulicht.
Informationen zu Materialien Setting sowie Vorschläge für Gruppen ergänzen das Buch zum
unverzichtbaren Praxisleitfaden (nicht nur) für VerhaltenstherapeutInnen die das Potenzial des
Körpers künftig therapeutisch stärker nutzen wollen.