Natascha Wodin Autorin des Bestsellers Sie kam aus Mariupol und eine der großen Autorinen der
deutschsprachigen Gegenwarstliteratur erzählt in ihrem neuen Buch berührend ehrlich und
poetisch vom Altwerden und einer späten großen Liebe. Es geht um widersprüchliche Gefühle um
Nähe und Fremdsein in einer Beziehung und um die Gedanken an den näher rückenden Tod den
Schmerz des unaufhaltsamen Abschieds. Was bedeutet es wenn man sich in hohem Alter noch
einmal verliebt? Wenn nicht mehr viel Zeit füreinander bleibt und man sich eigentlich schon im
Alleinsein eingerichtet hat? In Natascha Wodins neuem Buch wagt die Erzählerin den Versuch die
Liebe über die Einsamkeit siegen zu lassen ein letztmögliches Lebensexperiment in dem sich
die Fragen nach Liebe und Tod mit existenzieller Dringlichkeit stellen und die Mühen des Alters
zum Alltag gehören. Die Geschichte des Paares ist der rote Faden im Text einem Gewebe aus
Erinnerungen Reflexionen Beobachtungen - aufgezeichnet an einem mecklenburgischen See mit
Blick auf das Wasser und den gegenüberliegenden Horizont. 'Wie gut und ermutigend dass es
Natascha Wodin und ihre Bücher gibt!' Marko Martin Welt am Sonntag 'Die Sprache Wodins nimmt
dem was sie erzählt nicht den Schrecken. Im Gegenteil: Sie macht ihn spürbar
nachvollziehbar. Und gleichzeitig spendet ihre Kunst den so nötigen Trost.' Der Spiegel