Henry Miller: geil obszön diabolisch. HAMBURGER ABENDBLATT Unbekümmert um alle moralischen
und formalen Schran-ken und mitgerissen von der Sturzflut der Erinnerung hat Miller in diesem
«obszönsten seiner Bücher» (New York Times) ein Stück seines turbulenten Lebens aufgearbeitet:
«Sexus» ist ein orgiastischer Hymnus auf die körperliche Liebe und ein befreites Leben Zeugnis
einer Aufrichtigkeit die keine Kompromisse kennt. «Der Roman ist natürlich die schamloseste
und schönste Kundmachung eines hemmungslosen genüsslich antigesellschaftlichen Individualismus
die in diesem Jahrhundert vorgelegt wurde.» WELTWOCHE