Hauen und Stechen. Sommerschwüle über Niederösterreich. Suchanek urlaubt - nicht ganz
freiwillig - in einem traurigen Ort namens Feuchtkirchen. So viele Gelsen (hochdeutsch:
Stechmücken) wie hier und heuer gab es noch nie! Beim Kennenlernabend auf dem
«Erlebnisbauernhof» erklärt Suchanek den anderen Gästen deshalb die «Ceausescu-Methode»: Der
Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen von Gelsen zu Tode kommen lassen. Darüber
amüsiert man sich prächtig am Grillfeuer. Aber nur bis zum nächsten Morgen als eine gefesselte
Leiche gefunden wird. Sie ist von Stichen übersät. Aber auch nicht unerheblich von Wildsauen
angefressen. Hat Suchanek einen Psychopathen inspiriert? Vielleicht den Krisenspinner mit dem
Bunker unterm Haus? Oder den seltsamen Grafen in seinem erzhässlichen Herrenhaus? Und das
Morden geht weiter...Dieser Suchanek: Schon wieder auf Platz 1 in Österreich!