Das Ende die Mitte der Anfang - in drei Teilen erzählt Kate Tempest in ihrem bisher
persönlichsten Buch vom Verlassenwerden von der Trauer und dem Beginn einer neuen Liebe. Vom
rohen Begehren das in Gewalt umschlägt von der Verwundbarkeit wenn man liebt. In den
unverfroren intimen Gedichten Liedern und Fragmenten der Sammlung erweist sie sich als ebenso
kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels und macht
vor was es heißt »anders offener neuer mit dem Zusammenleben umzugehen« (Frankfurter
Rundschau). Radikal ehrlich radikal verletzlich.