Die Filmbesuche des Kinogehers lassen sich nicht als triviale Zerstreuung verstehen sie
offenbaren ihm die Einsamkeit und Hilflosigkeit seiner Suche. Doch jene Suchen von denen die
Filme erzählen sind verfälscht: Der Held und Außenseiter endet glücklich als Konformist in der
Menge. Die Mutter des Kinogehers die ihr Kind der vornehmen Verwandtschaft überließ als sie
den einfachen zweiten Mann heiratete eine Schafferin die das hier und jetzt Notwendige ohne
viel Worte tut gibt dem Sohn einen Hinweis als sie in ihrer unsentimentalen Art ihm von der
Unrast und den Depressionen seines Vaters des Arztes berichtet. Schließlich findet der
Kinogeher einen Weg auf dem er zu suchen beginnen kann. Der Weg führt fort von leicht
verdientem Geld und schönen Mädchen fort auch von spektakulärer Leistung ... »Eine seltene
wahre Geschichte« nennt der Üersetzer Peter Handke den Roman den ersten des Autors der 1961
mit dem National Book Award ausgezeichnet wurde und Walker Percy sofort bekannt machte.