Der Essay exponiert und erklärt in einer Art Berliner Dramaturgie den Stückekanon des
Theatermachers Schleef - von Aischylos bis Brecht und Müller. Er ortet die Frage »Wieviel Droge
braucht der Mensch?« als eine für diese Stücke bestimmende. Und er gibt mit Abschnitten der
Lebensgeschichte und Gegenwartsbeobachtung des Autors den Ausführungen zu Traditionslinien des
deutschen Theaters Verbindlichkeit und Aktualität.