Als Data Tutaschchia als Gesetzloser in den Untergrund geht schreibt man das Jahr 1885. In
Georgien als Teil des Russischen Zarenreichs toben die Vorboten der Oktoberrevolution die
dem Land letztlich die Unabhängigkeit bringen wird. Die Politik ist dabei nicht die Sache des
Räubers mit der magischen Aura was ihn umtreibt sind der Egoismus die Rücksichtslosigkeit
vor allem aber die Käuflichkeit der Menschen gegen die er kämpft bis aufs Blut und an denen er
zu verzweifeln droht. Den Behörden kann er immer wieder ein Schnippchen schlagen. Doch er hat
einen mächtigen und klugen Widersacher. Am Ende klüger als er? Data Tutaschchia der edle
Räuber dessen Heimat die Wälder und die Berge Georgiens sind ist in seinem Land zum
Nationalhelden geworden der Roman sofort nach seinem Erscheinen zum Sensationserfolg der
verfilmt und in ein Comic transformiert wurde bis heute gilt er als wichtigster Roman der
georgischen Gegenwartsliteratur. Bezeichnet wurde er als Don Quijote im Stil Dostojewskis
natürlich als moderner Robin Hood - wirklich vergleichen lässt sich dieser historische
philosophische politische satirische Kriminalroman dieses bunte Panorama aus Geschichten
Personen Gesprächen Landschaften mit gar nichts.