Der Tod eines nahen Menschen aktiviert unbewusste Einstellungen die wir in der
Trauerbegleitung als Verlustskripte herausarbeiten können. Ein schwerer Verlust bereitet den
Boden für Verlustskripte die einerseits aus der Biografie und Herkunftsfamilie andererseits
aus der konkreten schweren Verlusterfahrung eines Menschen stammen. Ein Skriptsatz kann
beispielsweise lauten: Ohne meinen Mann kann ich nicht weiterleben. Solche Verlustskripte
können den Trauerprozess hemmen und verzögern. Der systemische Berater Trauerbegleiter und
Hypnotherapeut Roland Kachler zeigt konkrete Wege und praxisnahe Methoden für die
Trauerbegleitung die zum Verständnis und zur Lösung von Verlustskripten und damit von
blockierter Trauer führen. Wer Trauernde begleitet sollte deren Verlustskripte kennen