Ciceros 14 Philippische Reden entstanden in den Monaten nach Caesars Ermordung als noch
überhaupt nicht klar war wohin die römische Republik steuert. Der Band erlaubt durch
Sacherläuterungen und verhältnismäßig viele Vokabelangaben eine flüssige Lektüre Geschichte
wird als offener Prozess begriffen und Entscheidungsoptionen werden in ihrem jeweiligen Kontext
betrachtet.Neben der Erklärung einiger sprachlicher Besonderheiten von Ciceros Prosa bietet der
Anhang einen Überblick über neun grammatikalische Stolpersteine (GS). Gemeint sind damit
Phänomene die eigentlich zur Grammatik der Lehrbuch- oder frühen Lektürephase gehören
erfahrungsgemäß aber auch Fortgeschrittenen immer wieder Probleme bereiten können.Hier geht es
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