Norbert Kersken und Przemystaw Wiszewski kontrastieren im ersten Band der 'Deutsch-polnischen
Geschichte' die Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches und den Aufstieg Polens zur
osteuropäischen Vormacht vom Hochmittelalter bis 1500. Deutlich wird dabei die machtpolitische
Konkurrenz ebenso wie die kulturellen und demographischen Verflechtungen.