Das Wirtschaftswunder und die Nachwehen des Krieges: Eine junge Frau erkämpft sich ihren
WegKöln 1955: Die 15-jährige Helga und ihr Bruder Jürgen leben endlich wieder bei ihrem aus
russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrten Vater. Von der Mutter fehlt seit Kriegsende jede
Spur. Der Vater baut sich mit einem Büdchen eine neue Existenz auf Jürgen beginnt bei Ford.
Helga aber die sich nichts sehnlicher wünscht als aufs Gymnasium zu gehen soll sich in der
Haushaltungsschule auf ein Leben als Ehefrau vorbereiten. Während eines Praktikums im
Waisenhaus muss sie entsetzt mitansehen wie schlecht die Kinder dort behandelt werden.
Schützend stellt sie sich vor ein sogenanntes »Besatzerkind«. Und sie verliebt sich. Doch die
Schatten des Krieges bedrohen alles was sie sich vom Leben erhofft hat ...Die Presse über
Trümmermädchen. Annas Traum vom Glück»Bedrückend eindringlich und hoch emotional.« Cathrin
Brackmann WDR 4»Gut recherchiert und voller Herzenswärme.« Susanne Schramm Kölnische
Rundschau