Das Leben sollte sich vom Tod nicht einschüchtern lassen "Wie kommt man denn auf diese
Idee?" - "Darf man das überhaupt?" - "Was sagt der Pfarrer dazu?" Als Alfred Opiolka
beschließt Särge zu bemalen ist der Zweifel in seiner Umgebung groß. Zu ungewöhnlich scheint
es einen toten Menschen in einen - wie er es nennt - Schrein zu bergen auf dem Blumen
Schmetterlinge und prall blühende Wiesen vom Leben erzählen. Doch Opiolka sollte Recht
behalten: Seine lebensfrohen Schreine und Schmuckurnen geben Menschen im Augenblick des
Abschieds Trost Halt und Zuversicht. In diesem Buch erzählt er von seiner Arbeit seinen
Begegnungen und Erlebnissen als Sargmaler. Geschichten voller Wissen um das Leben und das
Sterben um das Beschließen und das Neu-Beginnen. Ein ungemein optimistisches Buch über das
Ende das allen Menschen sicher ist. Ausstattung: mit 16-seitigem vierfarbigen Bildteil