Zählen Krisen zu den besonderen Treibern autoritärer Entwicklungen und rechtsextremer
Aktivitäten im jungen 21. Jahrhundert? Um diese Frage zu beantworten bietet dieser Sammelband
breit angelegte theoretische und empirische Analysen. Die Beiträge knüpfen an längerfristige
ökonomische politische und gesellschaftliche Entwicklungen an rücken aber auch die
Covid-19-Krise in den Mittelpunkt. Es geht in ihnen um die Gefährdungen der offenen
Gesellschaft und der liberalen Demokratie der zentrale Blick richtet sich auf rechtsautoritäre
und rechtsextremistische Bewegungen und Parteien.Mit Beiträgen von Brigitte Bargetz Kai
Biermann Oliver Decker Paula Diehl Klaus Dörre Nina Elena Eggers Klaus Günther Maximilian
Pichl Lars Rensmann Dieter Rucht Birgit Sauer Bernd Stegemann Natascha Strobl Volker Weiß
Michael Zürn.