»Heino Falcke leistet bahnbrechende Forschung am geheimnisvollsten Phänomen des Universums und
an den Grenzen von Raum und Zeit.« Aus der Jurybegründung des Spinoza Preises Es ist eine
Weltsensation: Am 10. April 2019 präsentiert Heino Falcke das erste Bild eines schwarzen Lochs
- ein Wendepunkt in der Astronomie. Heino Falcke erklärt uns wie es dazu kam von den ersten
Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen Astrophysik der Erforschung der
schwarzen Löcher und den noch unenthüllten Geheimnissen des Universums - und was das mit ihm
und uns Menschen zu tun hat. Seit Menschengedenken wenden wir unseren Blick zum Himmel. Aus dem
Bedürfnis die Welt und das Leben zu verstehen ist die Astronomie entstanden. Heino Falcke
erzählt eine kurze Geschichte des Universums und wie wir es gesehen haben bis hin zu den ganz
großen Fragen die wir an die Sterne stellen. Er beschreibt wie er in einer nie dagewesenen
globalen Gemeinschaftsleistung mit seinen internationalen Kollegen die ganze Welt in ein
riesiges Teleskop verwandelt hat und so dem größten Rätsel des Universums einem schwarzen Loch
ins Auge schauen konnte. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Astrophysik? Welche Rolle
kann der Mensch im Universum spielen? Und was können wir aus dem Weltall über Gott und die Welt
über uns selber lernen? Heino Falcke gläubiger Christ und Wissenschaftler von Weltrang nimmt
uns mit auf eine außergewöhnliche faszinierende und unterhaltsame Reise bis an den Horizont
von Raum und Zeit. Ein Plädoyer für Demut und Neugier. »Heino Falcke ist für mich der Mann
des Jahres 2019 und das Foto das er und sein Team vom schwarzen Loch in der M87- Galaxie
gemacht haben ist längst zum ikonischen Bild geworden. Dabei ist Falcke nicht nur ein
phantastischer Wissenschaftler sondern auch ein begabter Geschichtenerzähler.« Jim Jansen
Chefredakteur New Scientist NL