Konrad Weber ist stellvertretender Leiter des deutschen Generalkonsulats in Mailand 1943 eine
scheinbar friedliche Enklave die ihn vor dem Alltag der nationalsozialistischen Diktatur und
dem Krieg schützt. Nach der Pensionierung seines Vorgesetzten wird ihm zunächst ein im
diplomatischen Dienst unerfahrener weit jüngerer NS-Gefolgsmann vor die Nase gesetzt. Dieser
deckt Unstimmigkeiten in den Rechnungsbüchern auf die in den Verantwortungsbereich Webers
fallen. Wendler ein Bekannter von Weber hilft ihm nicht ohne eigenen Vorteil aus der
verfahrenen Situation und vermittelt ihm ein riskantes Geschäft.