Im interdisziplinären Dialog aus der Sicht der Theologie der Literatur- und Kunstgeschichte
sowie der Soziologie und Geschichte werden in diesem Band die vielfältigen Aspekte weiblicher
Religiosität von der Antike bis heute dargestellt. Ziel des Bandes ist es konkrete Formen von
Frauenfrömmigkeit im gesellschaftlichen und kulturhistorischen Wandel zu untersuchen und
Veränderungen im älteren Juden- und Christentum im Laufe des Mittelalters und der frühen
Neuzeit bis hin zum Fundamentalismus der Moderne aufzuzeigen.