Das Buch analysiert die diskursiven Isotopien in fünf Romanen Werewere Likings über die
Entwicklungsphasen des fiktionalen postkolonialen Subjekts. Die ihnen übergeordneten narrativen
Isotopien beschreiben Muster der dualen archetypischen prophezeiten liminalen und
transgenerationalen Menschwerdung.