Das Hartwell-Papier beschreibt und reflektiert den Zusammenbruch des UNFCCC Kyoto-Modells und
erläutert die Chance für eine neue Klimapolitik. Es ist das Ergebnis eines von der London
School of Economics (LSE) im Februar 2010 einberufenen Treffens. Die Autoren schlagen vor das
Prinzip der Menschenwürde zum Leitgedanken unserer Bemühungen zu machen mit folgenden Zielen:
Alle erhalten Zugang zur Energie die wesentlichen Funktionsabläufe des Erdsystems sind zu
erhalten und unsere Gesellschaften sind darauf vorzubereiten den Risiken und Gefahren zu
begegnen die mit den Wechselfällen des Klimas verbunden sind. Das Hartwell-Papier erklärt
radikale und praktikable Wege zur Reduzierung der von Menschen verursachten
nicht-CO2-basierten Klimaveränderungen es erklärt die politischen Voraussetzungen von
Energiesparstrategien und zeigt auf wie reale Emissionsreduktionen zu erreichen sind. Vor
allem aber betont es das Primat einer beschleunigten Entkarbonisierung der Energieversorgung.