Benedikt Blanz erbringt eine empirische Evidenz dafür dass bei praxisnahen
Entscheidungsaufgaben auch erfahrene Verantwortungsträger im Beruf kognitiven Verzerrungen
durch Framing-Effekte unterliegen die sich allerdings durch die 'Faktenbox' als
Instrumentarium wirksam vermeiden lassen. Darauf aufbauend erarbeitet der Autor wertvolle
Vorschläge zur Förderung von Risikokompetenz bei Entscheidungsträgern in der betrieblichen
Praxis von High-Reliability-Organisationen.