Dieses Buch erörtert die Grundannahmen auf denen der quantitative bzw. der qualitative
Forschungsansatz beruhen. Hierzu wird ein materialistisch-deterministisches Welt- und
Menschenbild (quantitative Forschung) einem humanistischen Menschenbild in Verbindung mit der
erkenntnistheoretischen Position des radikalen Konstruktivismus (qualitative Forschung)
gegenübergestellt. Ausführungen zum Problem der Willensfreiheit und zum Zusammenbruch des
Weltbildes der klassischen Physik runden die Diskussion ab.