Alles dreht sich ums Geld. Keine irgendwie geartete individuelle oder kollektive Praxis keine
technologische oder wissenschaftliche Entwicklung scheint ohne Geld denkbar zu sein. Seit
langer Zeit wird Geld aber auch kritisiert doch der Gedanke an eine 'Gesellschaft nach dem
Geld' löst Widerstand und Befremden aus. In dem Sammelband treten zum einen heterogene
Wissensbereiche in einen Dialog und beleuchten ihre Theorien und Kritiken des Geldes
wechselseitig. Zum anderen wird ergebnisoffen über die Möglichkeit post-monetärer
Organisations- und Produktionsformen nachgedacht.