Die psychische Gesundheit von Produktionsmitarbeitern ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor
für das wirtschaftliche Überleben von produzierenden Unternehmen wird jedoch in Wissenschaft
und Praxis bis heute nicht ausreichend betrachtet. Markus Droste belegt empirisch die
Zusammenhänge von schlanken Arbeits- und Organisationsbedingungen psychischer Gesundheit und
kontinuierlichen Verbesserungsprozessen. Er entwickelt ein integriertes Modell mit dem
Unternehmen sowohl die Gesundheit ihrer Mitarbeiter als auch ihre Produktionsprozesse
nachhaltig verbessern können.