Mitte des 18. Jahrhunderts machen sich drei Brüder aus einem kleinen Ort in den Bergen
Makedoniens - damals im Osmanischen Reich - auf den Weg um an der Militärgrenze im äußersten
Südosten der Donaumonarchie eine neue Heimat zu finden. Rund 100 Jahre später übersiedeln
einige ihrer Nachfahren weiter nach Wien in die Hauptstadt des Kaiserreichs. Georg Baich und
Theophanes Pampas gehen diesen Weg in umgekehrter Richtung. Auf mehreren Reisen suchen sie nach
Spuren von Mitgliedern der reich verzweigten Familie. Nicht nur Daten aus Archiven Häusern und
Schlössern - sondern vor allem Begegnungen mit Menschen vor Ort und deren Erinnerungen sind die
Grundlagen die die Autoren mit den historisch interessierten Lesern in diesem Buch teilen.