Seine poetischen Wanderungen durch sechs Jahrzehnte hat der Autor bereits in drei Bänden der
Gedichte eines Wanderers dokumentiert - als seine Lebensernte . Aber das Wandern endet nicht
auf den fast täglichen Wegen durch seine heimatliche Umgebung. Dabei geht es ihm nicht um einen
sentimentalen Heimatbezug sondern um die schauende Begegnung mit der Natur und der Landschaft
als Raum. So nennt er die neue Sammlung Jahresringe die er jeweils in drei Jahrgängen
zusammenfasst. Seine Erlebnisse in der Außenwelt will er gestaltend festhalten und zugleich für
andere die Bilder der Landschafts-natur bewahren die es in dieser Art vielleicht bald nicht
mehr geben wird. Für ihn gibt es zu viel Schönes auf der Welt um das man sich bemühen sollte.