Sie ist die Stadt des Friedens - und doch der Brennpunkt eines hundert Jahre alten Konflikts.
Eine Stadt der Sehnsüchte die von Tausenden ihrer Bewohner verlassen wird. Eine Stadt des
Glaubens die so manchen zum Zyniker werden lässt. Und eine Stadt der Hoffnung an der
unzählige verzweifeln: Jerusalem.Gil Yaron taucht tief ins facettenreiche Leben einer
zerstrittenen um Normalität ringenden Bevölkerung ein. Seine Geschichten bilden ein
literarisches Wechselbad zwischen Tempelberg und Hightech-Firmen zwischen arabischen Dörfern
und israelischen Irrenanstalten zwischen Polizeiwachen und verfallenden Parlamenten. Trotz der
Konflikte die es beschreibt bleibt das Buch eine Ode an das Menschliche der himmlischen
Stadt.