Den Weg Karl Königs begleitete Ita Wegman bis zu ihrem Tod. Sie ermöglichte ihm eine vertiefte
Beziehung zu Rudolf Steiner eröffnete ihm den Arbeitsbereich der anthroposophischen
Heilpädagogik und half ihm bei der Flucht vor den Nationalsozialisten - der Beginn der
Camphillgemeinschaft in Schottland vollzog sich mit Wegmans Unterstützung. Peter Selg entwirft
ein differenziertes Bild der Lebensbeziehung Ita Wegmans und Karl Königs und veröffentlicht
erstmals den erhaltenen Briefwechsel - 47 Schreiben aus den Jahren 1925 bis 1941.