In biografischen Episoden werden die Erlebnisse und Begegnungen eines Malocherbengels aus dem
nördlichen Ruhrgebiet erzählt. Fiktionale Ereignisse und Orte und Personen werden hier mit
tatsächlichen Erlebnissen auf humorige Art und Weise verbunden.Ein gewisser Sarkasmus und etwas
Ironie ist unüberhörbar und trägt zu einem flüssigen und spannenden Ablauf bei.Die Trennung
zwischen Fiktionalem und tatsächlich Erlebtem überlässt der Autor in seiner flüssigen und
angenehmen Schreibe dem Leser.Dieses Buch deckt einen Zeitraum von Mitte der 1950er Jahre bis
Anfang der 1970er Jahre ab.Bengelspiele und Schicksen ärgern gehörten in dieser Zeit
insbesondere in den 60er Jahren bis zur Pubertät des Autors zum Alltag - nicht nur im
Ruhrgebiet.Spannende Momente Kleinkindzeiten und Rowdytum während der Schulzeit geprägt durch
Umgang und Erziehung sind Hauptbestandteile dieses autobiografischen Romans.Teils im
sogenannten Ruhrpottdeutsch erzählt in dem gern die Begriffe mir und mich und dir und dich
verwechselt wurden verspricht der Autor dem Leser unverwechselbare Eindrücke und spannende
Erlebnisse.