Ein poetisches Coming-of-Age Jugendbuch über Freundschaft und die erste Liebe das behutsam das
Thema Zwangsstörung anreißt. Worte sind nicht Samanthas Freunde. Im Gegenteil: In
endlosen Gedankenschleifen verfolgen sie Sam und hindern sie daran ein normales unbeschwertes
Leben zu führen. Aus Angst als verrückt abgestempelt zu werden verheimlicht Sam ihren
täglichen Kampf sogar vor ihren Freundinnen. Nur die unkonventionelle Caroline sieht hinter
Sams Fassade und lädt sie ein sich einem geheimen Dichterklub anzuschließen. Hier erlebt Sam
zum ersten Mal die befreiende Kraft von Worten und kommt sich seit langer Zeit selbst wieder
nahe. Als sie sich in den klugen zurückhaltenden AJ verliebt und gerade beginnt vorsichtig
auf ihr neues Glück zu vertrauen stellt eine unerwartete Entdeckung alles infrage.