Der britische Fotograf Mark Pinder (_1966) präsentiert mit Macromancy ein fotografisches Essay
zur Lage der Nation das dreieinhalb Jahrzehnte umspannt. Er untersucht darin die sozialen
politischen und wirtschaftlichen Veränderungen die Großbritannien (und insbesondere der
Nordosten Englands) in den Jahren erlebt hat als die traditionellen Industrien wie
Kohlebergbau Maschinenbau und Schiffsbau zurückgingen und die daraus resultierenden sozialen
und politischen Spannungen zu der Situation führten in der sich Großbritannien heute befindet.