Rudolf Mittelbach ist Staatsanwalt in Hamburg und erzählt die Geschichte seines Freundes
Heinrich Görgen. Der hat sich aus ärmlichen Verhältnissen zu einer gesicherten Existenz
hochgearbeitet bevor die Finanzkrise und hartherzige Bankiers seine Existenz bedrohen. Mit
kühler und knapper Sprache ohne Larmoyanz beschreibt der Autor die Mechanismen der bis heute
andauernden Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf einzelne Menschen. Erstaunlich wie
anschaulich hier die gefährlichen Manipulationen der Hochfinanz in einen spannenden Roman
verpackt werden schrieb ein Kritiker.