Mit 19 Jahren 1571 verlässt die junge Frau ihr wohlhabendes Elternhaus und beginnt mit zwei
Gefährtinnen in einer armseligen Wohnung mit Gottvertrauen und Mut eine ganz ungewohnte Form
christlichen Lebens aufzubauen. Ihr Name war Regina. Fast 375 Jahre später verlassen über 400
Schwestern das Ermland und flüchten nach Westdeutschland weil sie durch die Kriegsgeschehnisse
dazu gezwungen werden. Wie Regina lassen auch diese Schwestern alles hinter sich und beginnen
mit Gottvertrauen unter armseligen Verhältnissen neu. Die Schwestern gehören zur Gemeinschaft
der Katharinenschwestern die Regina Protmann 1571 gegründet hat. Der Neubeginn nach den
Kriegswirren wird in diesem Band beschrieben. - die Geschichte der Katharinenschwestern
Deutschlands auf den Spuren von Regina Protmann - ermutigende Zeugnisse eines Neubeginns