Schließt die Augen und zerbrecht das Glas. Es ist Nacht ein junger Mann sitzt am Tisch und
schreibt. Er hat Angst. Davor sich entscheiden zu müssen. Für eine Frau einen Freundeskreis
einen Urlaubsort im Jahr. Er hat Angst dass ihm das Gefühl abhandenkommt. Dass er erwachsen
wird. Doch ein Bekannter hat ihm ein Angebot gemacht: Sieben Mal um sieben Uhr soll er einer
der sieben Todsünden begegnen. Er muss gierig hochmütig und wollüstig sein sich von einem
Hochhaus stürzen den Glauben und jedes Maß verlieren. »Sieben Nächte« ist ein Streifzug durch
die Stadt eine Reifeprüfung die vor zu viel Reife schützen soll ein letztes Aufbäumen im
Windschatten der Jugend. »Sieben Nächte kann das Buch der nächsten Generation werden.« Florian
Illies. »Was für ein leidenschaftliches angstfreies traditionstrunkenes zukunftsgieriges
Kampfbuch gegen die Abgeklärtheit. Gegen die Müdigkeit der In-Spuren-Geher. Ein Pamphlet für
die Offenheit der Herzen.« Volker Weidermann