Wie Künstliche Intelligenz das Gesundheitssystem unterstützt und es für Ärzte Pflegekräfte und
Patienten besser macht Potenzielle Risiken für Bereiche wie Datenschutz und Arbeitsmarkt
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Gesundheitswesen Einer der bekanntesten amerikanischen
Ärzte zeigt auf wie Künstliche Intelligenz die Medizin revolutionieren wird »'Deep Medicine'
zeigt auf faszinierende Weise wie Machine Learning die medizinische Forschung und Versorgung
verändert. [...] Unsere brillanten KI-Tools ermöglichen es uns mehr über uns selbst - unseren
Körper und unseren Geist - zu lernen als wir uns je vorstellen konnten. Aber sie können sich
nicht in den Patienten einfühlen. Dieses Buch ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer
gesünderen Gesellschaft mit gesünderen Individuen.«- Garri Kasparow Schachweltmeister und
Autor von 'Deep Thinking' Ärzte sind permanent überlastet die menschliche Interaktion mit den
Patienten kommt zu kurz. Das führt häufig zu Behandlungsfehlern und Fehldiagnosen. Im
Gesundheitswesen leiden alle Beteiligten darunter dass der Mensch nicht mehr im Zentrum der
Behandlung steht. Eric Topol zeigt wie Künstliche Intelligenz zukünftig wesentliche Prozesse
in der Medizin optimieren könnte: Die Verarbeitung natürlicher Sprache hilft bei der
Aufzeichnung von Arztgesprächen und der Auswertung der Krankengeschichte
Deep-Learning-Algorithmen erstellen anhand unserer individuellen medizinischen Daten
maßgeschneiderte Behandlungspläne und virtuelle Assistenten übernehmen das Coaching für eine
gesunde Lebensführung. Indem die KI Ärzten diese und weitere Aufgaben abnimmt kann sie vor
allem dafür sorgen dass diese wieder mehr Zeit für ihre Patienten haben. Innovativ und
optimistisch macht Deep Medicine deutlich wie alle Beteiligten des Gesundheitswesens von
Künstlicher Intelligenz profitieren werden. Dabei lässt der Autor jedoch auch die Risiken und
Nebenwirkungen einer medizinischen KI-Revolution nicht außen vor. Mit einem Nachwort von
KI-Pionier Jürgen Schmidhuber dessen Team an der TU München und am Schweizer
Forschungsinstitut IDSIA tiefe neuronale Netze entwickelt hat die 2012 als erste einen
medizinischen Bilderkennungswettbewerb gewannen.