Dieses Buch ist der Versuch der Entwicklung der Universität Tübingen in der Nachkriegszeit auf
die Spur zu kommen nicht über eine systematische Chronologie sondern mit zwei Dutzend
literarischen Skizzen. Hermann Bausinger der diese Zeit als Student Assistent und Professor
erlebt hat blendet zurück auf die damaligen Probleme und auf die Akteure die damit
konfrontiert waren. Er erzählt kleine oft heitere Episoden und er zeigt wie das akademische
Leben von der allgemeinen gesellschaftlichen Situation geprägt war ihr aber auch wichtige
kulturelle Impulse vermittelte. Hermann Bausingers Tübinger nachkriegsuni: Eine persönliche
Erinnerung ohne Selfie-Allüren und mit dem Blick auf die größeren Zusammenhänge. Souverän
unangestrengt gut lesbar und trotzdem sehr lehrreich: so schreibt Hermann Bausinger. Badische
Zeitung Hermann Bausinger: nie elitär und schon gar nicht besserwisserisch. Immer aber:
Wissenschaft geistvoll überraschend und auch fröhlich. Südwestrundfunk Ein Professor der
verständlich schreiben kann was für ein Glück für unser Land. Südkurier