Die Publikation bringt die beiden Künstler Vija Celmins aus New York und Gerhard Richter aus
Köln in einen transatlantischen Dialog und macht überraschende Verbindungen sichtbar. Neben der
thematischen Nähe und der künstlerischen Arbeit mit fotografischen Vorlagen ist es die Frage
nach den elementarsten Bedingungen des Darstellens die Celmins und Richter beschäftigt und
vereint. Was ist Realität was ist Repräsentation? Und wie kann die Wahrnehmung das Sehen
selbst sichtbar gemacht werden?