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Das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) passt den nationalen Rechtsrahmen an den Digital Services Act
(DSA) an. Ziel des DSA ist es für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU)
einheitliche horizontale Regeln für ein sicheres und vertrauenswürdiges Online-Umfeld
festzulegen. Das neue DDG bestimmt die Zuständigkeiten der Behörden in Deutschland für die
Einhaltung der Pflichten aus dem DSA und der Plattform-VO und konkretisiert teilweise die
Bestimmungen des DSA. Der HK-DGG Der neue Handkommentar von Heldt Legner erläutert
verständlich und praxisnah die neuen Vorgaben unter ständiger Bezugnahme auf den DSA. Das Werk
beschreibt im Detail wie die Koordinierungsstelle für digitale Dienste in Deutschland als
unabhängige Beschwerdestelle für Nutzer:innen von Online-Diensten eingerichtet wird welche
Behörden für welche Aufgaben zuständig sind und mit welchen Kompetenzen sie ausgestattet sind
(insbesondere Bundesnetzagentur und Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz) welchen
allgemeinen Informationspflichten und welchen besonderen Pflichten bei kommerzieller
Kommunikation Diensteanbieter nach dem DDG nachkommen müssen welche Konsequenzen nationalen
Diensteanbietern beim Verstoß gegen Pflichten aus dem DSA und der Plattform-VO drohen
(insbesondere Buß- und Zwangsgelder). Hochaktuell und anwendungsorientiert Das zeitnah nach
Inkrafttreten des Gesetzes erscheinende Werk erleichtert die Auslegung der neuen Vorschriften
und bietet damit Sicherheit bei deren Anwendung auf Anbieter von Online-Vermittlungsdiensten
und Plattformen wie Online-Marktplätze soziale Netzwerke Content-Sharing-Plattformen
App-Stores sowie Online-Reise- und Unterkunftsplattformen. Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen Unternehmen Rechtsanwaltschaft Landesmedienanstalten
Aufsichtsbehörden Wirtschafts- und Verbraucherverbände Forschungseinrichtungen
Nichtregierungsorganisationen Höchstes Fachwissen Herausgegeben wird das Werk von Dr. Amélie
Heldt und Prof. Dr. Sarah Legner. Dr. Amélie Heldt ist stellvertretende Referatsleiterin im
Bundeskanzleramt (Grundsatzfragen der Digitalpolitik) und assoziierte Forscherin am
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut. Prof. Dr. Sarah Legner ist
Professorin für Zivilrecht Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht Europäisches Privatrecht an
der EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden. Die Autor:innen sind erfahrene
Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis: Katrin Biermeier Universität Passau | Prof. Dr.
Roland Broemel Goethe-Universität Frankfurt | PD Dr. Michael Denga LL.M. Maître en Droit
Humboldt-Universität zu Berlin | Dr. Simon Gerdemann LL.M. (Berkeley)
Georg-August-Universität Göttingen | RAin Dr. Katrin Giere Berlin | Dr. Amélie Heldt Maître
en droit Bundeskanzleramt Leibniz-Institut für Medienforschung (HBI) | Prof. Dr. Sarah Legner
EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden | Prof. Dr. Kai von Lewinski Universität
Passau | Prof. Dr. Jörn Lüdemann Universität Rostock | Peter Meißner Universität Bielefeld |
Prof. Dr. Konstantina Papathanasiou LL.M. Universität Liechtenstein | Dr. Alexander Schiff
LL.M. (LSE) Bundesministerium der Justiz | Prof. Dr. Thomas Wischmeyer Universität Bielefeld
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