Der Peloponnesische Krieg gibt dem Autor Anlass um über die menschliche Natur und die
politischen Kräfte die in der Geschichte wirken zu forschen. In sein Werk fließen die
Geistesströmungen der Sophistik ebenso ein wie die politischen Grundfragen mit denen die erste
große europäische Demokratie sich beschäftigte. In der Ausgabe wird immer wieder zum Vergleich
zwischen antiken und modernen Vorstellungen angeregt.