Der Band erkundet primitivistische Künstlerfiguren des literarischen Expressionismus:
Künstler:innen die ein Verwildern in der Nachfolge Paul Gauguins leben und damit meist
grandios scheitern. Die literarischen Referenzen auf die bildenden Künstler:innen und die
interkulturelle Programmatik primitivistischer Kunst werden analysiert und die
kritisch-konstruktiven Antworten der Texte ergründet.