Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un-)Ordnung
unserer globalisierten auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch
und treibt ungebremst den Klimawandel voran kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch
Wasser Bildung Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren
die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem
alten Denken das die Krise verursacht ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des
Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum
Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der
planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt - und rückt den Menschen und seine Stärken
in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.