Allerheiligen - quasi der Opernball von Stinatz Herbst in Stinatz. Gruppeninspektor
Sifkovits wird kurzerhand von seiner Mutter Baba zum Kaufen von Grablichtern und als
assistierendes Beiwagerl beim Striezelflechten eingeteilt. Allerheiligen quasi der Opernball
von Stinatz steht unmittelbar vor der Türe. Ein Fest to see and to be seen. Tausende
Grablichter lassen den Stinatzer Friedhof beinahe taghell leuchten. Die ganze Gemeinde ist
gekommen um der Verstorbenen des letztes Jahres zu gedenken. Was zu diesem Zeitpunkt keiner
wusste ist dass nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft hängt sondern auch Pepi Grandits
in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch selbst der
Abschiedsbrief des Toten lässt Sifkovits den burgenländischen Columbo zweifeln dass sich
Pepi Grandits alleine in die Schlinge fallen ließ. Hartnäckig und mit tatkräftiger
Unterstützung der Kopftuchmafia beginnt Sifkovits - gegen den Willen seines Vorgesetzten - zu
ermitteln. Schon bald stößt er auf Dinge die seine Welt aus den Fugen geraten lassen. Das
Ganze droht in einem Fiasko zu enden ...