Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den
Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer
Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike
(Platon Aristoteles Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur
Lebenskunst der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt dass
antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.