Antisowjetische Propaganda Waffenbesitz und Gruppenbildung werden dem 18jährigen Wolfgang
Hardegen vorgeworfen als er 1947 in die Fänge sowjetischer Justizwillkür gerät und zu 25
Jahren Zwangsarbeit verurteilt wird.In Bautzen beginnt das Martyrium des jungen Mannes. Folter
Krankheit und die Ungewißheit wie lange die Torturen noch auszuhalten sind vergiften sein
Leben. Selbstmordgedanken weichen immer wieder einem schier grenzenlosen Überlebenswillen.Nach
fast acht Jahren brutaler Haft im Gelben Elend von Bautzen wird Hardegen entlassen. Bald darauf
flieht er nach West-Berlin. Dieses Buch richtet sich eindringlich wider den Krieg und alle
Bestrebungen Menschenrechte außer Kraft zu setzen.