Die religiöse Basis alles kirchlichen Handelns oder die persönlichen Glaubensüberzeugungen
können keine Begründung liefern ohne Strategie und wirtschaftliches Bewußtsein zu handeln. Im
Gegenteil: ein klarer Bezug zwischen religiöser Überzeugung und wirtschaftlichem Handeln bringt
die starke Verantwortung zum Ausdruck mit den anvertrauten Pfunden zu wirtschaften.Auch für
die Kirchen und religiösen Gemeinschaften gibt es einen Wettbewerb und Markt. Die Kirchen und
religiösen Gemeinschaften sind herausgefordert neue Produkte und Angebote zu entwickeln
ungewohnte Vertriebswege zu gehen und in einer aufgeschlossenen Art und Weise mit dem Kunden zu
kommunizieren. Der Autor zeigt Wege auf wie das realisiert werden kann.Aus dem Inhalt: 1.
Beobachtungen 2. Ausgangssituation 2.1 Die Kirche und religiöse Gemeinschaften als Teil einer
Wertegemeinschaft 2.2 Drei unterschiedliche Versorgungsformen 2.3 Kirche als wirtschaftliches
Unternehmen 2.4 Die Aufgabe des Marketingmanagementsin religiösen Unternehmen 3. Grundlagen des
Marketing 3.1 Marketing als Managementaufgabe und Führungskonzeption 3.2 Der Markt - die aktive
Gestaltung der Beziehung zwischen Anbieter und Nachfrager 3.3 Formen religiöser Angebote 3.4
Funktion und Prinzip wirtschaftlichen Handelns 3.5 Unterschiedliche Systeme wirtschaftlichen
Handelns und ihre Auswirkung auf das Marketing 3.6 Die Aufgabe des Marketing 3.7 Was verbirgt
sich hinter dem Begriff Markt ? 3.8 Definition und Entwicklungen von Marketing 3.9 Phasen der
Entwicklungen des Marketing 4. Der Marketing-Managementprozess 4.1 Die Analyse der Mitwerber
4.2 Die Analyse des Umfeldes 4.3 Die Analyse des Unternehmens 5. Marketing - Einstellung und
Bewusstein 5.1 Die Marketingkonzeption im engen Sinne: Die Ausrichtung eines ganzen
Unternehmens am Markt mit Hilfe einer Ziel- und Motivationspyramide 5.2 Unternehmensgrundsätze
Leitlinien 5.3 Die Unternehmenspersönlichkeit und Identität 5.4 Die Festlegung von
Unternehmenszielen 6. Marketingkonzeption im weiten Sinne - Externes Marketing mit Blick auf
einzelne Angebote und Zielgruppen 6.1 Die Marktforschung 6.2 Aufgabe Zielsetzung und Funktion
der Marktforschung 7. Die Formulierung eines Marktprogramms 7.1 Bestandteile des Marktprogramms
7.2 Das Geschäftsfeldprogramm 7.3 Das Angebotsprogramm 7.4 Das Zielgruppenprogramm 7.5 Das
Positionierungsprogramm 7.6 Marketingstrategien 8. Marketingmix - Der Einsatz von
Marketinginstrumenten 8.1 Die vier Marketinginstrumente 8.2 Die Produktpolitik: Maßnahmen zur
Förderung von customers value und von customers satisfaction 8.3 Die Preispolitik: Maßnahmen
zur Steuerung von customers cost 8.4 Die Distributionspolitik: Maßnahmen für die customers
convenience 8.5 Die Kommunikationspolitik: Maßnahme zur Förderung von customers communication
8.6 Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit8.7 Marketingmix 8.8 Die Besonderheit des
Dienstleistungsmarketingmix 9. Kirchliche Angebote als Dienstleistungen 9.1 Was sind
Dienstleistungen? 9.2 Dienstleistungen als Bündel von Prozessabschnitten oder Einzelleistungen
9.3 Konstitutive Elemente und Definition einer Dienstleistung 9.4 Die Geschäftslogik von
Dienstleistungsunternehmen 9.5 Grundlagen des Dienstleistungsmarketing 9.6
Kundenbindungsmarketing (Customer Relationship Management) 9.7 Marketing und Management der
Dienstleistungsqualität 9.8 Dienstleistungsmarketing als Interaktionsmanagement Nachwort - Die
Kirche auf einem silbernen Tablett servieren Literaturverzeichnis Internetadressen