Die Bibel ist das am meisten überschätzte Buch der Weltliteratur Jesus von Nazareth die am
meisten überschätzte Person der Weltgeschichte. Mit solchen Thesen hinterfragt der Autor
selbst promovierter Theologe die in Europa vorherrschende Weltreligion des Christentums. In
gut lesbarer Form und nicht ohne Ironie wird gefragt ob die Bibel denn tatsächlich ein gutes
und ethisch wertvolles Buch sei wie die Kirchen immer wieder behaupten oder ob sich im Alten
Testament nicht vielmehr ein zorniger Kriegsgott austobt und das Neue Testament für das Ende
der Zeiten die Vernichtung aller Ungläubigen ankündigt. Wer da glaubt und getauft wird der
soll selig werden wer aber nicht glaubt der soll verdammt werden. (Mk 16 16). Und es wird
gefragt ob sich die Kirchen denn zu Recht auf jenen Jesus von Nazareth berufen den sie als
Gottes Sohn verkündigen. Denn die wissenschaftliche Forschung hat längst erkannt dass Jesus
ein ganz anderer war und mit dem Jesus der Kirchen fast nichts gemein hat. Das Christentum
bewegt sich in der Weltgeschichte ohne Fahrschein. Dieses Buch richtet sich sowohl an Gläubige
und Anhänger der Kirchen die sich nicht scheuen auch mit unangenehmen Fakten konfrontiert zu
werden als auch an der Kirche Fernstehende die immer schon vermutet hatten dass mit dem
Christentum etwas nicht stimmen kann.