Das Buch thematisiert den Wandel unseres Wortschatzes durch die COVID-19-Pandemie. Anhand
zahlreicher Beispiele aus der deutschsprachigen Print- und Onlinepresse werden relevante
Neologismen Bedeutungsveränderungen sowie eine coronaspezifische Metaphorik vorgestellt und
analysiert. Der Autor setzt sich dabei mit nonverbaler Kommunikation sowie vergleichbaren
Entwicklungen in der englischen französischen italienischen und spanischen Sprache
auseinander. Hinweise auf eine gelingende Krisenkommunikation sowie ein umfangreiches
Literaturverzeichnis machen die Publikation zu einem unverzichtbaren Standardwerk für
Germanisten Kommunikationswissenschaftler und Journalisten. Ein Forschungsdesiderat wird damit
zeitaktuell und kenntnisreich erfüllt.