Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar
nicht so schick wie die englische Bezeichnung trifft aber den Kern dessen was man auch mit
'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild das sich dahinter verbirgt
könnte spannender nicht sein denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik Fotografie
Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen
Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität Bildgefühl typografisches Wissen und
journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design - Magazingestaltung'
richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine
erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören
Titelgestaltung Innenlayout Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es das
Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorliegender Leitfaden wird
Gestaltern und Journalisten gleichermaßen nicht nur die Augen öffnen sondern auch den Blick
schärfen.