Die Geschichte fesselt den Leser durch bildhafte einfühlsame Beobachtungen der Natur und lässt
ihn hoffend und bangend gemeinsam mit den vierbeinigen Helden Abenteuer erleben. Eingebettet in
eine spannende Handlung geht der Leser mit den Herdenschutzhunden auf die Reise. Sie beginnt in
den wilden Bergen des Kaukasus und endet in der Zivilisation der Großstadt. Dabei wird schnell
klar dass diese herrlichen Tiere nicht in die Stadt gehören und dass sie keine Familienhunde
sind. Kraftstrotzend und selbstbewusst wollen sie nur eines: Das Territorium verteidigen und
die Herde beschützen. Im fernen Kaukasus lebt Boris Rudelführer der Herdenschutzhunde. Ihm und
seinen Owtscharki sind die Rinder- und Schafherden anvertraut. Auch die Menschen bauen auf
Stärke und Intelligenz ihrer vierbeinigen Begleiter. Lang und kalt sind die Winter im Gebirge.
Eines Tages taucht der schwarze Wolf wieder auf.