In dem MERIAN Magazin KappadokienMit Christus im Untergrund - das ist eine keinesfalls
ungewöhnliche Begegnung. In Kappadokien gibt es tausend frühchristliche und byzantinische
Höhlenkirchen. Man weiß nicht ob man mehr über die farbklaren Fresken oder die perfekten
Säulen und Bögen staunen soll. Schon vor 6.000 Jahren haben Menschen Höhlen in den weichen
Tuffstein gehauen der die anatolische Hochebene bedeckt. Regen und Wind formten diese
Landschaft aus bizarren Felsen und Schluchten. Die Türken entwickelten in letzter Zeit rund um
Göreme und Ürgüp fast unbemerkt eine attraktive Urlaubsregion für Entdecker und
Naturenthusiasten. Kappadokien lädt Wanderer und Kletterer ein ins Aladaglar-Gebirge
Vogelfreunde in das riesige Sumpfgebiet Sultansazligi und archäologisch Interessierte zu den
Resten der Hethiter-Hauptstadt Hattuscha einer der größten antiken Stadtanlagen der Welt. Und
der Alltag der Gegenwart? In den kleinen Städten wie in Avanos geht das Leben immer noch
seinenorientalischen Gang und Teppiche gibts auch zu kaufen. Höhlenkirchen: Die Geheimnisse
von Göreme Hethiter: Das Reich der vergessenen Könige Hotels: Wohnen wie Fred Feuerstein 24
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