Eine Lebensgeschichte die 1943 in Budapest beginnt als zwischen Sirenengeheul ein Mädchen das
Licht der Welt erblickte. Vier Jahre später reiste das Kind mit dem Roten Kreuz in die Schweiz
wo es seine neue Heimat fand. Weit weg von der restlichen Familie wird Hajna Aniko Ajandek
so heißt das Kind von schweizerischen Pflegeeltern fürsorglich aufgenommen. In ihrer
Hypersensibilität prallte die Außenwelt über Jahre auf ihre Innenwelt. Im jungen Menschen
brodelte und kämpfte es doch Anikos eigener Kompass ließ sie ihren Weg finden. Sie schreibt
über die Schwierigkeiten der Einbürgerung darüber wie ein Priester ihr Anderssein heilen
wollte wie sie Atheistin wurde die bedingungslose Liebe erlebte aus Beruf und Gesellschaft
ausstieg und dem christlichen Mystiker Daskalos begegnete. Aniko die heute 82-jährige erzählt
ihre spannende und berührende Lebensgeschichte die ihre authentische Suche nach der
universellen Freiheit des Menschen enthält. Ihre innige Spiritualität hat ihr im Leben stets
Orientierung und Mut gegeben ihren ganz eigenen Weg der Selbstentfaltung zu gehen.
Bemerkenswert sind ihre Erkenntnisse spiritueller Zusammenhänge über Homosexualität und
Transgender. Ein Weg der Befreiung - in Liebe zum Leben.